Wer, wenn nicht wir? Wo, wenn nicht hier? Wann, wenn nicht jetzt?
Wer wir sind
Wir sind Steglitzerinnen und Steglitzer, die nach neuen Wegen für einen lebensfreundlichen, ressourcenschonenden, ökologisch und sozial klimafreundlichen Lebensstil suchen. Dabei befinden wir uns noch am Anfang dieses Weges und offen für alle Interessierten.
Was wir wollen
Wir wollen miteinander reden – und noch wichtiger:
Wir wollen miteinander handeln!
Wir wollen dafür sorgen, dass der CO2e-Ausstoß in unserem Wohnumfeld deutlich sinkt.
Wir wollen uns aus dem lähmenden Gefühl befreien, dass unser persönlicher Beitrag zum Beitrag zum Klimaschutz nicht mehr ist als ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Was wir machen
Wir stellen Anträge an die Berliner Verwaltung, um mit professioneller und finanzieller Unterstützung Strukturen zu schaffen, die klimafreundliche Erneuerungen wie z.B. Solaranlagen, Mieterstrom, sowie professionelle Dach- und Fassadenbegrünung in unserem Wohnumfeld ermöglichen.
Wir gründen den gemeinnützigen Verein “Klimafreundliches Stadtparkviertel”, damit wir solche Anträge stellen können und hoffen dafür auf breite Unterstützung.
Wir pflegen das nachbarschaftliche Miteinander, z.B. mit einem LebensMittelPunkt unter der Kastanie vor der Markuskirche.
Wir laden ein zu Informations- und Diskussionsveranstaltungen, um über “Klimafreundlichkeit in unserem Kiez” leidenschaftlich zu debattieren und gemeinsam voranzuschreiten.
Wir “ernten” mithilfe der Markus-Gemeinde Regenwasser vom Kirchendach, bewässern damit den MarkusGarten und initiieren weitere Projekte zu Natur- und Klimaschutz.
Wir werben für die Mitarbeit in unseren Arbeitsgruppen!
Warum hier?
Mit der vor acht Jahren ins Leben gerufenen Initiative MarkusGarten haben wir gute Erfahrungen gesammelt: Aus einem von Verwahrlosung bedrohten Platz ist ein Ort mit Aufenthaltsqualität geworden – lebendig, bunt und schön. Das macht Mut, darum trauen wir uns noch mehr!
Warum jetzt?
Es ist Zeit zum gemeinsamen Handeln! Unsere trockenen, heißen Sommer waren nicht einfach “schönes Wetter” – wir stecken mit in der Klimakrise und viel Zeit bleibt nicht.